Startseite

zurück zum Leserforum


In eigener Sache:
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
...oder die wirklich wichtigen Sorgen des Amtes CARBÄK...

Heute (29.03.2008) erhielt ich ein sehr amtliches Schreiben
in dem ich unter Hinweis auf ein Bundesgerichtsurteil aufgefordert werde
eventuelle Ähnlichkeiten zu einem amtlichen Internetauftritt per Vermerk
auf der Startseite auszuschließen.

Einmal ehrlich, haben Sie STEINFELD-ONLINE für eine amtliche Seite gehalten?
UND:
Wieso darf die Gemeinde sich nur auf der Internetseite des Amtes CARBÄK präsentieren?
Obliegt solch eine Entscheidung nicht letztendlich der Gemeindevertretung ...?

Ich habe wie folgt per FAX geantwortet:
--------------------------

Sehr geehrter Herr Fahning,

heute erhielt ich Ihr Schreiben vom 28.03.2008 bzgl. der
„Gestaltung des Internetangebotes unter www.steinfeld-online.de“

Natürlich komme ich Ihrer Bitte gern nach,
einen entsprechenden Vermerk auf der Startseite zu machen.
Auch ich bin nicht daran interessiert inhaltlich und gestalterisch mit dem
Internetauftritt des Amtes CARBÄK in Verbindung gebracht zu werden.
Dies ist mit dem Grundanliegen von www.steinfeld-online.de nicht vereinbar.

Es soll ein Internetauftritt von Bürgern für Bürger sein
und die Resonanz unter der Bevölkerung ist so viel versprechend,
dass wir die Gewissheit haben, dass unser Konzept aufgeht.

Herr Fahning, in Anbetracht unseres bisherigen guten kommunikativen Umganges miteinander,
bin ich erstaunt, dass Sie diesen gigantischen Aufwand an Arbeit und Zeit
in eine solche banale Angelegenheit investiert haben.

Unglaublich, sogar beim Bundesgerichtshof haben Sie recherchiert.

Dabei hätte ein einfacher Anruf bei mir die Sache geklärt.

Wahrscheinlich gehe ich in meiner Vermutung nicht falsch, dass auch diese,
irgendwie Steinfeld betreffende Angelegenheit Chefsache ist. Oder?

Grüßen Sie Ihren Leitenden Verwaltungsangestellten bitte von mir.
Vielleicht sollten Sie die Gelegenheit nutzen und mit ihm den sinnvollen Umgang
mit Amtarbeitsstunden d.h. letztendlich Steuermitteln erörtern.
Dies wäre empfehlenswert, zumal der LVA in der Öffentlichkeit
immer wieder die Arbeitsüberlastung des Amtes beklagt.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Cimutta

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Kontakt

Impressum: ©imutta